3. März 2021

Das Büro ist ein Weg, aber nicht der einzige Weg!

Es war einmal…

Für die meiste Zeit meines Arbeits­le­bens ging ich von Montag bis Frei­tag und beispiels­weise von 9:00 – 18:00 Uhr zur Arbeit. Nur wenn sich die Heizungs­ab­le­ser, größere Pakete (Zeit­fens­ter ähnlich zu Arbeits­zei­ten 9–18Uhr) oder sonst irgend­wel­che Ausnah­men ange­kün­digt haben, habe ich eine Sonder­ab­spra­che mit meinen Kolle­gen getrof­fen und bin für den ange­kün­dig­ten Zeit­raum zu Hause geblie­ben und habe so gut es ging von dort aus gear­bei­tet. Dieses Modell war von den meis­ten Arbeit­ge­bern nicht gewollt und leiseste Über­le­gun­gen der Beleg­schaft in diese Rich­tung wurden im Keim erstickt. So gab ich mich mit dem Status Quo zufrie­den und genoss einfach die weni­gen Möglich­kei­ten, die sich zum Home-Office boten.

Beim Netz­werk­kno­ten war diese Möglich­keit von Anfang an gege­ben. Einer­seits, weil wir als Bera­ter häufig einen Teil der Woche schon nicht zu Hause verbrin­gen und zusätz­lich, weil das Wohl und die Vorlie­ben der Mitar­bei­ter auch eine bekannte Größe in der Glei­chung zu mehr Zufrie­den­heit war.

„Und dann kam Corona“

„Und dann kam Corona“ — wahr­schein­lich einer der am häufigs­ten gesag­ten Sätze in 2020 – auf einmal wurde ein Groß­teil der Orga­ni­sa­ti­ons­land­schaft gehö­rig durch­ge­schüt­telt und der Pivot zu Home-Office war nicht nur möglich, sondern im Sinne der Mitar­bei­ten­den auch zwin­gend notwen­dig. „Im Sinne der Mitar­bei­ten­den“ im Übri­gen auch vor Corona schon, nur jetzt gab es keine Ausre­den (Sicher­heit, Tech­nik, Miss­trauen, etc.) mehr.

Je nach­dem wen ich frage, werden verschie­dene Vor- und Nach­teile von Home-Office ange­führt. Ein Punkt wird von Freunden*innen, Kollegen*innen, Kunden*innen usw. aller­dings mit sehr großer Häufig­keit erwähnt: Die fehlen­den Inter­ak­tio­nen mit Kollegen*innen an der Kaffee­ma­schine. Was die Umge­bung des Büros ausge­macht hat, ist das sehr struk­tu­rierte Setting für unstruk­tu­rier­ten Austausch. Viele Mitarbeiter*innen fangen beispiels­weise etwa zur glei­chen Zeit an zu arbei­ten, haben ähnli­che Zeiten für die Mittags­pause und auch die Kaffee­ma­schine steht immer am selben Platz. Es ist also eine Art Struk­tur gege­ben sich immer mal wieder „über den Weg zu laufen“.

So nach­voll­zieh­bar dies ist, eine neue Studie legt nahe, dass ein weite­rer Punkt entschei­dend ist. Während der Kontakt zu den Kolle­gen, wenn auch nicht in Person und nicht an der Kaffee­ma­schine, in der Regel noch recht häufig statt­fin­det, scheint der posi­tive Kontakt zum Chef, Mana­ger oder Vorge­setz­ten für die Moral der Mitarbeiter*innen von beson­de­rer Bedeu­tung zu sein.

Gute Führungs­kräfte haben erkannt, dass es nicht damit getan ist Meetings in virtu­elle Meetings umzu­wan­deln und alle zur Verfü­gung stehen­den online Tools für struk­tu­rier­ten Austausch zu nutzen. Sie versu­chen auch den unstruk­tu­rier­ten Austausch, der Mitar­bei­ter unter­ein­an­der, im virtu­el­len Raum zu ermög­li­chen und so das soziale Kapi­tal zu fördern. Dies gelingt, in dem Sie zum Beispiel Zeit für nicht arbeits­be­zo­gene Meetings der Mitarbeiter*innen unter­ein­an­der einräu­men, die Regel­mä­ßig­keit von Team­mee­tings erhö­hen und in diesen Meetings Metho­den wählen, die vor allem unstruk­tu­rier­ten Austausch und die Bindun­gen fördern.

Sozia­les Kapital

Zuge­ge­ben, es klingt nach einem eher tech­ni­schen Begriff, er verdeut­licht aber sehr gut die Wertig­keit von sozia­len Gefü­gen in einer Orga­ni­sa­tion. Gemeint sind Prozesse zwischen Menschen in einem System, die Netz­werke, eine Über­ein­kunft des Verhal­tens und sozia­les Vertrauen begüns­ti­gen und dadurch die Zusam­men­ar­beit fördern. Ein hohes Maß an sozia­lem Kapi­tal ist sicht­bar, wenn Mitar­bei­ter sich gegen­sei­tig helfen, Probleme proak­tiv ange­hen oder Miss­ver­ständ­nisse auf der Sach­ebene und nicht der persön­li­chen Ebene bespro­chen werden können.

In der Studie von VitalS­marts, einem Unter­neh­men für Führungs­kräfte Trai­ning, wurden über 2.000 Mitarbeiter*innen und über 200 Führungs­kräfte zu den Auswir­kun­gen, vom Wech­sel ins Home Office, durch die Pande­mie befragt. Mehr als die Hälfte der Führungs­kräfte gibt an, dass die Kultur ihrer Unter­neh­men unter dem Wech­sel ins Home-Office gelit­ten hat. Die Forscher wiederum haben einen direk­ten Zusam­men­hang zwischen der Moral der Mitarbeiter*innen und dem Verhal­ten genau dieser Führungs­kräfte ausgemacht. 

Es ist also das Verhal­ten der Vorge­setz­ten, welches beson­de­ren Einfluss auf das soziale Kapi­tal hat. Noch genauer, die Bemü­hun­gen, die Kommu­ni­ka­tion mit ihren Mitarbeiter*innen aufrecht zu erhalten.

In Unter­neh­men, in denen sich Vorge­setzte um die Kulti­vie­rung des sozia­len Kapi­tals kümmern, haben die Mitarbeiter*innen eine:

·     60% höhere Wahr­schein­lich­keit, schnell auf Anfra­gen ihrer Kolleg*innen zu reagieren

·     3 mal höhere Wahr­schein­lich­keit mit Fehlern ihrer Kolleg*innen wohl­wol­lend umzugehen

·     2 mal höhere Wahr­schein­lich­keit Probleme proak­tiv anzu­ge­hen, anstatt zu warten bis man ihnen sagt, was zu tun ist

„Alles was man tun muss, um das soziale Kapi­tal zu schä­di­gen, ist nichts zu tun“

Schon kleinste Inter­ak­tio­nen, der Vorge­setz­ten mit ihren Mitarbeiter*innen, wirken sich fördernd auf die Moral aus. Einige Teilnehmer*innen gaben an, dass schon das Rumschi­cken eines Frage­bo­gens ihrer Vorge­setz­ten einen posi­ti­ven Effekt hatte. Unter­neh­men, in denen sich die Vorge­setz­ten zusätz­lich nach dem Wohl­be­fin­den erkun­dig­ten, Bera­tung oder virtu­elle Trai­nings anbo­ten, hatten durch­weg einen höhe­ren Grad an Moral unter ihren Mitarbeiter*innen.

Die Wissen­schaft­ler schluss­fol­ger­ten, dass nicht physi­sche Nähe, also zum Beispiel das gemein­same Arbei­ten in einem Büro ausschlag­ge­bend für die Moral der Mitarbeiter*innen ist, sondern die Fähig­keit der Führungs­kräfte sozia­les Kapi­tal zu fördern. Und es scheint, dass dies schon durch kleinste Bemü­hun­gen auch im virtu­el­len Raum mach­bar ist.

Ich finde diese Erkennt­nisse im Hinblick auf die Zukunft beru­hi­gend. Ich bin außer­dem davon über­zeugt, dass sich Inves­ti­tio­nen in das soziale Kapi­tal auch Wirt­schaft­lich rentie­ren. In Form von gerin­ge­rer Fluk­tua­tion, höhe­rer Iden­ti­fi­ka­tion, höhe­rem Wohl­be­fin­den, mehr Kolla­bo­ra­tion und damit verbun­de­nem Ideenreichtum.

Was sind eure Erfah­run­gen? Wie stärkt ihr euer Sozia­les Kapital?

Erfahrt mehr über Führung in unse­rem online Semi­nar „Einfüh­rung zum syste­mi­schen Agile Coach“

https://​lnkd​.in/​e​m​k​7​TEP

Quel­len:

https://​www​.fast​com​pany​.com/​9​0​5​7​9​9​6​9​/​n​o​-​o​n​e​-​i​s​-​t​a​l​k​i​n​g​-​a​b​o​u​t​-​t​h​e​-​r​e​a​l​-​p​r​o​b​l​e​m​-​w​i​t​h​-​w​o​r​k​i​n​g​-​f​r​o​m​-​h​ome

https://​www​.wefo​rum​.org/​a​g​e​n​d​a​/​2​0​2​1​/​0​2​/​b​o​s​s​e​s​-​m​o​r​a​l​e​-​h​o​m​e​-​w​o​r​k​i​n​g​-​c​o​v​id/

25. November 2020

Die 5 Hüte einer Führungskraft

Ergän­zend ist zu erwäh­nen, dass wir als Menschen natür­lich nie nur den einen Hut aufha­ben können, sondern sich diese Eigen­schaf­ten zu verschie­de­nen Antei­len immer in uns befin­den. Es hilft aber, sich über die Diffe­ren­zie­rung bewusst zu sein und dadurch auch seinen Mitarbeiter*innen ziel­ge­rich­te­ter begeg­nen zu können. 

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22. Juli 2020

Was OKRs mit Dago­bert Duck zu tun haben

Ich musste fest­stel­len, dass es eine gewöhn­li­che Praxis ist, sich viele Ziele im Leben zu setzen und sobald mensch eines tatsäch­lich erreicht hat, wird sofort ein neues nach­ge­scho­ben. Viele Leute, mich einge­schlos­sen, sind schon routi­niert und trai­niert darin, dies ganz unbe­merkt und auto­ma­tisch zu erle­di­gen. Warum auch nicht? Wer rastet der rostet, weiß doch jeder. Stagna­tion ist in unse­rer heuti­gen Zeit gefähr­lich, alle ande­ren könn­ten ja sofort an einem vorbei­zie­hen und Weiter­ent­wick­lung ist gefühlt einer der wich­tigs­ten Werte, die einem in allen Lebens­be­rei­chen begegnen. 

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21. Mai 2020

Vorsicht vor der Stacey Matrix! Die trüge­ri­sche Sicher­heit bei der Entschei­dung für agile Frameworks.

Die Frage, welches agile Frame­work denn nun am geeig­nets­ten ist, ist so alt wie die Frame­works selbst und bevor hier falsche Hoff­nun­gen geweckt werden: ich werde sie nicht beant­wor­ten (können). Und genauso wenig wird das die Stacey Matrix. Es irrlich­tern Abbil­dun­gen durch digi­tale und analoge Kanäle, die eine trüge­risch einfa­che Lösung parat haben:

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22. April 2020

Entschei­den in selbst­or­ga­ni­sier­ten Teams – syste­mi­sches Konsensieren

Nach­dem wir bereits vor eini­gen Wochen den Mehr­heits­be­schluss unter die Lupe genom­men haben, möch­ten wir uns heute im Teil 2 einer eher unbe­kann­ten Methode nähern: Dem Syste­mi­schen Konsensieren. 

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18. Dezember 2019

Agile ist kein Ponyhof

“I’m not a circus pony to perform tricks. I want to work with you. If a new or speci­fic format is what we need then I will provide one. But only then.”

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27. November 2019

Führung im Custo­mer Care — Podcast

Enab­ling, human cente­red leader­ship, conti­ni­ous impro­ve­ment — große Worte der heuti­gen Arbeits­welt. Steve Preuss Bereichs­lei­ter des Custo­mer Care Centers von fluege​.de erzählt wie er diese Hülsen mit Leben füllt und welche Erfah­run­gen für ihn damit einher­ge­gan­gen sind.

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13. November 2019

Die neue Gene­ra­tion — Podcast

Über Werte und Vorbild­funk­tio­nen der Führungs­kräfte von heute. Jakob Wolski erzählt uns wie ein gemein­schaft­li­ches Führen funk­tio­nie­ren kann und welche Erfah­run­gen er gemacht hat, Menschen einem Sinn zu vermitteln

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6. November 2019

EWE AG — “Open Space Agility”

Die Alter­na­tive ein selbst­ler­nen­des System aufzu­bauen, wäre hinge­gen die folgende: Ideen und Themen in Form eines Markt­plat­zes in die hier­ar­chie­freie Diskus­sion brin­gen, diese gemein­sam als Orga­ni­sa­tion anhand vorge­ge­be­ner Ziele prio­ri­sie­ren und dann inner­halb kürzes­ter Zeit in klei­nen Expe­ri­men­ten verproben.

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30. Oktober 2019

Gib alles! Die Verschmel­zung der Erwar­tun­gen an Rolle und Person.

Neu ist, dass auf einmal Bedeu­tung und Ausmaß der Authen­ti­zi­tät der betei­lig­ten Perso­nen in Frage gestellt werden. Während sich in einer Befra­gung wahr­schein­lich die über­wie­gende Mehr­heit dazu beken­nen würde, sehr viel Wert darauf zu legen, dass neue Kolle­gen oder Bewer­ber möglichst authen­tisch seien, legt die aktu­elle Forschung nahe, dass genau das Gegen­teil erfor­der­lich ist, um erfolg­reich zu sein und Komple­xi­tät zu minimieren.

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15. Oktober 2019

It’s the commu­ni­ca­tion stupid

Aktu­ell ist so ein Thema: Objec­tive Key Results, kurz OKRs. In diesem Fall ist die Rede meist von Google, das wohl auch mittels dieser Methode unsag­bar erfolg­reich gewor­den ist. Manch­mal wird auch Intel erwähnt. Selte­ner jedoch liest man von Peter Drucker, dem Autor unzäh­li­ger Klas­si­ker der Manage­ment-Lite­ra­tur. Denn, vermeint­lich lösen die viel gelob­ten OKRs das alte Manage­ment by Objec­ti­ves von Peter Drucker ab.

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2. Oktober 2019

Warum die Arbeit in Teams einer Boots­fahrt gleicht — und was wir tun können, wenn’s mal schaukelt

Unter­schied­li­che Erfah­run­gen und eine Viel­zahl an gegan­ge­nen Wegen berei­chern. Und alle Menschen brin­gen auto­ma­tisch ihre eigene Sicht­weise mit in ihre Arbeit. So beein­flusst jedes Team­mit­glied ganz natür­lich die Dyna­mi­ken im Team – mal bewusst, oft unbewusst.

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18. September 2019

Agili­tät und Compli­ance – kein Gegensatzpaar

Sowohl agile Teams als auch Compli­ance Manage­ment sollen einen funk­tio­na­len Charak­ter für die Unter­neh­mung haben, in der sie aktiv sind. „Sollen haben“ ist jedoch zugleich bewusst als Einschrän­kung gewählt. Nicht immer gelingt es, die Team­mit­glie­der agiler Teams in der Form für das Projekt zu befreien, wie es notwen­dig wäre. Nicht immer ist die Kultur einer Unter­neh­mung bereit, agiles Arbei­ten unter­stüt­zen zu können.

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11. September 2019

Team­ent­wick­lung mit Lars Eidin­ger – oder: Inspi­ra­tion zu einer etwas ande­ren Art der Teamentwicklung

Anders als bei Teams, die dauer­haft zusam­men an Aufga­ben arbei­ten, kann sich der Prozess des Team­buil­dings so über einen länge­ren Zeit­raum erstre­cken. Es sei denn man verwen­det eine Methode, mit der man sozu­sa­gen vorspu­len kann. 

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28. August 2019

In die Zukunft bedeu­tet zurück zu den Wurzeln — was New Work mit der Stein­zeit zu tun hat

In Zeiten von VUKA (Vola­ti­li­tät, Unsi­cher­heit, Komple­xi­tät, Ambi­gui­tät) ist gute Führung eine abso­lute Notwen­dig­keit. Deswe­gen erkun­det diese drei­tei­lige Blog­se­rie das Warum, Woher, Was und Wie von ‚good leader­ship‘ in Zeiten von New Work. 

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13. August 2019

Ein Jahr Netz­werk­kno­ten. 10 Lear­nings aus der Grün­dung eines Bera­tungs­un­ter­neh­mens. (Teil 2/2)

Die Netz­werk­kno­ten Unter­neh­mens­be­ra­tung GmbH feiert in diesen Tagen ihr einjäh­ri­ges Firmen­ju­bi­läum. Im Alltag gehen die gemach­ten Erfah­run­gen schnell als gewöhn­li­che und unge­wöhn­li­che Heraus­for­de­run­gen unter. Eininge wich­tige Lear­nings – viel­leicht meine wich­tigs­ten – möchte ich trotz­dem gerne zusam­men­fas­sen und teilen.

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6. August 2019

Ein Jahr Netz­werk­kno­ten. 10 Lear­nings aus der Grün­dung eines Bera­tungs­un­ter­neh­mens. (Teil 1/2)

Die Netz­werk­kno­ten Unter­neh­mens­be­ra­tung GmbH feiert in diesen Tagen ihr einjäh­ri­ges Firmen­ju­bi­läum. Im Alltag gehen die gemach­ten Erfah­run­gen schnell als gewöhn­li­che und unge­wöhn­li­che Heraus­for­de­run­gen unter. Eininge wich­tige Lear­nings – viel­leicht meine wich­tigs­ten – möchte ich trotz­dem gerne zusam­men­fas­sen und teilen.

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22. Juli 2019

Von Doppel­köp­fen und blin­den Flecken

Wir arbei­ten als Doppel­kopf. Das heißt, wir sind zwei Geschäfts­füh­rer, die zu glei­chen Antei­len das Unter­neh­men tragen. Aber anstatt uns gegen­sei­tig den Rang abzu­lau­fen und Ener­gie damit zuzu­brin­gen, der bessere sein zu wollen oder Beliebt­heits­punkte der Kolle­gen zu sammeln, nutzen wir unser Tandem eher, um uns selbst zu wahren. Wir akzep­tie­ren den Fakt, dass jeder von uns Stär­ken mitbringt und hat Punkte, in denen er nicht so stark ist oder die uns abso­lut nicht gelin­gen wollen, auch nach mehr­ma­li­gen Versuchen.

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26. März 2019

Wir sind alle Helden

Einzel­kämp­fer und Helden in Orga­ni­sa­tion und ihre Auswir­kun­gen auf die Kultur einer Organisation

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5. März 2019

Der Wirkungs­grad eines Product Owners

5 Arche­ty­pen des Product Owner

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