5. Oktober 2020

Welches Mind­set braucht es für Veränderungen?

In Trans­for­ma­tio­nen gewin­nen Führungs­kräfte immer wieder den Eindruck, dass die Verän­de­rung in ihrer Orga­ni­sa­tion nicht voran­geht. Erfolg­rei­che Verän­de­run­gen sind nicht nur eine Frage der Stra­te­gie, sondern sind auch vom Mind­set aller Betei­lig­ten abhängig.

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15. Juli 2020

How much do we have to know about problems?

It is about not being problem-orien­ted, but solu­tion-orien­ted, which, on a more human level, would trans­late to under­stan­ding the needs more than the problem itself. And, in turn, detect solu­ti­ons that can start fulfil­ling that need.

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10. Juni 2020

Why an agile coach is no substi­tute for proper leadership

During agile trans­for­ma­tion, agile coaches know that top manage­ment needs to change its mind­set first and take the middle manage­ment along with it. Other­wise they risk failure. 

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22. April 2020

Entschei­den in selbst­or­ga­ni­sier­ten Teams – syste­mi­sches Konsensieren

Nach­dem wir bereits vor eini­gen Wochen den Mehr­heits­be­schluss unter die Lupe genom­men haben, möch­ten wir uns heute im Teil 2 einer eher unbe­kann­ten Methode nähern: Dem Syste­mi­schen Konsensieren. 

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20. Dezember 2019

Knoten­an­ek­do­ten – Schön war’s!

Was wir gelernt, worüber wir gelacht und was wir verges­sen haben – und was wir ganz bestimmt nicht noch­mal machen. Jeden Frei­tag frisch aus dem Berli­ner Büro.

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18. Dezember 2019

Agile ist kein Ponyhof

“I’m not a circus pony to perform tricks. I want to work with you. If a new or speci­fic format is what we need then I will provide one. But only then.”

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11. Dezember 2019

Warum dauern agile Projekte länger als klassische?

Das agile Projekt­ma­nage­ment lässt sich hinge­gen sehr gut mit dem Golf­sport erklä­ren. Beim Golf muss der Golf­spie­ler mit möglichst weni­gen Schlä­gen vom Abschlag bis ins Loch spielen.

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6. Dezember 2019

Knoten­an­ek­do­ten – Wie frei ist das Ziel

Was wir gelernt, worüber wir gelacht und was wir verges­sen haben – und was wir ganz bestimmt nicht noch­mal machen. Jeden Frei­tag frisch aus dem Berli­ner Büro.

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29. November 2019

Knoten­an­ek­do­ten – Verschätzt

Was wir gelernt, worüber wir gelacht und was wir verges­sen haben – und was wir ganz bestimmt nicht noch­mal machen. Jeden Frei­tag frisch aus dem Berli­ner Büro.

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27. November 2019

Führung im Custo­mer Care — Podcast

Enab­ling, human cente­red leader­ship, conti­ni­ous impro­ve­ment — große Worte der heuti­gen Arbeits­welt. Steve Preuss Bereichs­lei­ter des Custo­mer Care Centers von fluege​.de erzählt wie er diese Hülsen mit Leben füllt und welche Erfah­run­gen für ihn damit einher­ge­gan­gen sind.

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13. November 2019

Die neue Gene­ra­tion — Podcast

Über Werte und Vorbild­funk­tio­nen der Führungs­kräfte von heute. Jakob Wolski erzählt uns wie ein gemein­schaft­li­ches Führen funk­tio­nie­ren kann und welche Erfah­run­gen er gemacht hat, Menschen einem Sinn zu vermitteln

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1. November 2019

Knoten­an­ek­do­ten– Die Frei­tags­ko­lumne vom Netzwerkknoten

Was wir gelernt, worüber wir gelacht und was wir verges­sen haben – und was wir ganz bestimmt nicht noch­mal machen. Jeden Frei­tag frisch aus dem Berli­ner Büro.

Grafik: Karl Bredemeyer

„Hallo, hier ist der Netz­werk­kno­ten. Ja, also wie das Netz, das Werk und der Knoten. Was? Ja also Nord­pol, Erna, Theo­dor…“ und so weiter. Wir buch­sta­bie­ren uns, ver- und entkno­ten uns, wir arbei­ten zusam­men, sind mitt­ler­weile zu acht und sehen uns gar nicht so häufig, wie wir gerne würden. Wie den Liefe­ran­ten am Tele­fon müssen und wollen wir uns also auch gegen­sei­tig immer wieder neu vorstellen.

Warum eigent­lich? Weil wir glau­ben, dass wir so am besten bei unse­ren Kunden liefern können. Weil wir wissen, dass wir uns wohl­füh­len müssen, um mitein­an­der und mit den Kunden so arbei­ten zu können, wie wir das gerne möch­ten. Ehrlich, freud­voll, ernst­haft und respekt­voll. Also sitzen wir einmal im Monat frei­tags einen ganzen Tag lang im Kreis, bespre­chen alles, was wich­tig ist und schauen uns immer wieder in die Augen und fragen uns: „Wer bist du eigent­lich? Und wer bin ich?“

Um ein System in den konti­nu­ier­li­chen Kennen­lern­pro­zess zu bekom­men, der unsere Arbeit ausmacht, haben wir uns für einen story-telling Work­shop entschie­den. Klar, wir als Berater*innen quat­schen eh, was das Zeug hält. Aber quat­schen will und muss gelernt sein. Also haben wir von einem Filme­ma­cher gelernt, wie eine Geschichte, die wir erzäh­len, fast auto­ma­tisch immer bestimm­ten Mustern folgt. Und wir haben erfah­ren, worauf wir achten müssen, um sie noch besser, heißt inter­es­san­ter zu machen. Wir haben erlebt, dass unser Netz­werk­kno­ten, der gerade mal ein Jahr alt gewor­den ist, in der Erzähl­welt tatsäch­lich in die Fußstap­fen von Frodo und Bilbo von Herr der Ringe hinein­tap­sen darf. Daraus kann sogar ein Modell werden, das den Trans­for­ma­ti­ons­pro­zess der Orga­ni­sa­tio­nen beschreibt, die wir bei ihrer Verän­de­rungs­reise beglei­ten dürfen.

Wir vom Netz­werk­kno­ten haben vorher schon gerne erzählt. Nun haben wir dazu­ge­lernt, wie das Wissen aus einem ganz ande­ren Bereich, nämlich der Film­welt, unse­rer Arbeit und auch unse­rer persön­li­chen Liebe zum Erzäh­len so rich­tig guttun kann. Wir freuen uns, es mit Ihnen zu teilen – in Ihrer Orga­ni­sa­tion, auf unse­rem Blog und beim nächs­ten Mittag­essen. Und – ganz wich­tig: Es hat uns noch neugie­ri­ger auf Ihre Geschich­ten gemacht. Denn zuhö­ren lieben wir eigent­lich noch mehr als erzäh­len. Also schrei­ben Sie uns doch was oder erzäh­len Sie uns von Ihren Wünschen, Heraus­for­de­run­gen und Erfolgen.

9. Oktober 2019

Vom Mut, die oder der Zweite zu sein

Bei der Betrach­tung für Erfolgs­fak­to­ren von Verän­de­rungs­pro­zes­sen rich­tet sich der Blick oft zunächst auf den oder die Initiator/in und welche Eigen­schaf­ten diese Person mitbringt, um Neues erfolg­reich zu machen. Aber wie entsteht Verän­de­rung? Aus einer Äuße­rung oder Hand­lung einer Prot­ago­nis­tin oder eines Protagonisten? 

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2. Oktober 2019

Warum die Arbeit in Teams einer Boots­fahrt gleicht — und was wir tun können, wenn’s mal schaukelt

Unter­schied­li­che Erfah­run­gen und eine Viel­zahl an gegan­ge­nen Wegen berei­chern. Und alle Menschen brin­gen auto­ma­tisch ihre eigene Sicht­weise mit in ihre Arbeit. So beein­flusst jedes Team­mit­glied ganz natür­lich die Dyna­mi­ken im Team – mal bewusst, oft unbewusst.

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18. September 2019

Agili­tät und Compli­ance – kein Gegensatzpaar

Sowohl agile Teams als auch Compli­ance Manage­ment sollen einen funk­tio­na­len Charak­ter für die Unter­neh­mung haben, in der sie aktiv sind. „Sollen haben“ ist jedoch zugleich bewusst als Einschrän­kung gewählt. Nicht immer gelingt es, die Team­mit­glie­der agiler Teams in der Form für das Projekt zu befreien, wie es notwen­dig wäre. Nicht immer ist die Kultur einer Unter­neh­mung bereit, agiles Arbei­ten unter­stüt­zen zu können.

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6. September 2019

Compli­ant in der Agili­tät – Ein alter­na­ti­ver Einstieg zu Perso­nal Risks

Für diesen Arti­kel konzen­triere ich mich zunächst ober­fläch­lich auf das Verhält­nis der Mitar­bei­ter­schaft zur Compli­ance und deren Anfor­de­run­gen – den soge­nann­ten Perso­nal Risks.

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22. Juli 2019

Von Doppel­köp­fen und blin­den Flecken

Wir arbei­ten als Doppel­kopf. Das heißt, wir sind zwei Geschäfts­füh­rer, die zu glei­chen Antei­len das Unter­neh­men tragen. Aber anstatt uns gegen­sei­tig den Rang abzu­lau­fen und Ener­gie damit zuzu­brin­gen, der bessere sein zu wollen oder Beliebt­heits­punkte der Kolle­gen zu sammeln, nutzen wir unser Tandem eher, um uns selbst zu wahren. Wir akzep­tie­ren den Fakt, dass jeder von uns Stär­ken mitbringt und hat Punkte, in denen er nicht so stark ist oder die uns abso­lut nicht gelin­gen wollen, auch nach mehr­ma­li­gen Versuchen.

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28. Juni 2019

Dance like nobody is watching oder von einem, der tat, was zu tun ist ohne auf die ande­ren zu warten

Welche Eigen­schaf­ten braucht es, um eine Verän­de­rung anzu­sto­ßen? und Wie springt der Funke auf andere Menschen über, sodass sie ihre Bequem­lich­keit oder Scham über­win­den, um loszulegen?

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19. Juni 2019

Warum Gren­zen weh tun – und warum wir sie mehr brau­chen als je zuvor

Wir haben unser Leben lang gelernt, dass Orga­ni­sa­tio­nen uns Gren­zen setzen. In der Schule war klar, wann die Pausen sind. Viel­leicht wurde es in der Uni mal etwas eigen­ver­ant­wort­li­cher, aber bereits im ersten Job wird ziem­lich schnell wieder deut­lich: Die Orga­ni­sa­tion gibt vor, was Arbeit und wann Frei­zeit ist.

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26. März 2019

Wir sind alle Helden

Einzel­kämp­fer und Helden in Orga­ni­sa­tion und ihre Auswir­kun­gen auf die Kultur einer Organisation

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