“Das ist doch nur Over­head.” “Einen rich­ti­gen Mehr­wert sehen wir nicht damit.” “Wieder nur ein neues Meeting im Kalen­der.” “Nur ein weite­res Werk­zeug zur Kontrolle unse­rer Arbeit.”

Diese Aussa­gen hören wir sehr häufig. Und gleich­zei­tig gibt es immer mehr Abtei­lun­gen, Teams und sogar ganze Unter­neh­men und Vereine, die sich dem Rahmen­werk der Objek­ti­ves and Key Results bedie­nen. Lene Brede­meyer, Agile Coach und Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­le­rin, beglei­tet ein solches Unter­neh­men bei der stra­te­gi­schen Ausrich­tung mit OKR‘s. Um sich in der Bera­tungs­tä­tig­keit eine alter­na­tive Sicht­weise einzu­ho­len, tauschte sie sich mit Lisa Zenker, Orga­ni­sa­ti­ons­ent­wick­le­rin und Teil des Netz­werk­kno­tens, über Vorur­teile, Miss­in­ter­pre­ta­tio­nen und vorge­fer­tigte Bewer­tun­gen hinsicht­lich des Rahmen­werks aus.

Wozu kann es dien­lich sein? Was braucht es dafür in der Praxis? Wie wird es im Netz­werk­kno­ten gelebt? Welche Tücken stecken bei einer Einfüh­rung? Und wie kann es wirk­li­chen Mehr­wert schaf­fen in den Systemen?

Hier das Inter­view: https://​youtu​.be/​m​B​u​o​j​s​y​V​-iA